Jacek Hałas
Absolvent der Akademie der Bildenden Künste, Musiker, Sänger, Tänzer, rastloser Geist. Mitbegründer von Musikformationen (Reportaż, Bractwo Ubogich, Muzykanci, Ket Jo Barat, Lautari, Kwartet Wiejski, Kapela Hałasów, Noiseband, Black Noise, Silver Guns) und künstlerischen Autorenprojekten (Dom Tańca Poznań, Tikkun, the Book, Nomadzi Kultury, Zegar bije, Orszak weselny / Żałobny rapsod, Mistrz Manole, Harmonia Vulgaris). Er schreibt und nimmt für Theater, Film und Radio auf. Er hat Musik für mehr als 60 Theaterstücke, Performances und andere unabhängige Produktionen komponiert und produziert.
Er beschäftigt sich mit Prozessionstänzen, wirbelnden Tänzen, Traditionen von wandernden Sängern. Er leitet Workshops und bietet Bildungsaktivitäten an. Gemeinsam mit seiner Frau Alicia reisen sie seit 2005 als Kulturnomaden mit einer traditionellen Jurte durch Europa und präsentieren dort die Ergebnisse ihrer langjährigen Forschungen und Projekte, die sie gemeinsam mit Künstlern aus der ganzen Welt durchgeführt haben.
Seit Jahren sucht er nach Spuren von großväterlichen Liedern in der lebendigen Überlieferung, in Aufzeichnungen von Ethnographen, in Heimatarchiven und übt sich im Spiel auf dem traditionellen Instrument der Wandersänger – der Drehleier.
Zu seinen Veröffentlichungen gehören die folgenden Alben, die er in Zusammenarbeit mit zahlreichen Bands aufgenommen hat, darunter: "Muzykanci" (Muzykanci, 1999), "Folk Fiesta" (Muzykanci, 2000), "Gore Gwiazda. Kolędy domowe" (Muzykanci, 2002), "A no onej górze. Ballady ludowe" (Muzykanci, 2003), "Sounds & Shadows" (Transkapela, 2005), "The Best of Polish Smooth Etno, Jazz, Folk" (Lautari, 2006), das Soloalbum "Die Uhr tickt. Uralte Lieder über die Vergeblichkeit dieser Welt, über den Tod und die Wanderschaft der Seelen, gesungen zur Warnung, zum Nachdenken und zum Trost" (2007), "Vol. 67" (Lautari, 2015).
Seit Jahren sucht er nach Spuren von großväterlichen Liedern in der lebendigen Überlieferung, in Aufzeichnungen von Ethnographen, in Heimatarchiven und übt sich im Spiel auf dem traditionellen Instrument der Wandersänger – der Drehleier.
Zu seinen Veröffentlichungen gehören die folgenden Alben, die er in Zusammenarbeit mit zahlreichen Bands aufgenommen hat, darunter: "Muzykanci" (Muzykanci, 1999), "Folk Fiesta" (Muzykanci, 2000), "Gore Gwiazda. Kolędy domowe" (Muzykanci, 2002), "A no onej górze. Ballady ludowe" (Muzykanci, 2003), "Sounds & Shadows" (Transkapela, 2005), "The Best of Polish Smooth Etno, Jazz, Folk" (Lautari, 2006), das Soloalbum "Die Uhr tickt. Uralte Lieder über die Vergeblichkeit dieser Welt, über den Tod und die Wanderschaft der Seelen, gesungen zur Warnung, zum Nachdenken und zum Trost" (2007), "Vol. 67" (Lautari, 2015).